Webdesign von mir – schnell, unkompliziert und Kundenwunsch steht an erster Stelle!

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Spaß beiseite. Eine gut gemachte Homepage gibt es deutschlandweit schon für umsonst. Warum also den Adrian dafür bezahlen?

Eine Homepage von der Stange ist eben nichts eigenes. Selbst wenn ein Anbieter mit hundert verschiedenen Vorlagen wirbt, irgendwann hat jemand genau das eine selbst gewählte Design auch in Benutzung. Punkt.

Von Adrian Wackernah gibt es was ganz eigenes

Ich verwende das CMS WordPress. Das ist kostenlos und super einfach in der Bedienung. Und man kann damit fast alles umsetzen, was man sich wünscht.

WordPress ist sehr gut erweiterbar. Das bedeutet: Hochwertige Plugins fügen Funktionen hinzu, die in der Grundversion fehlen. Es gibt kostenlose und welche die was kosten. Mal benutze ich dieses, und mal das andere.

Dann gibt es da noch den technischen Kram: http, https, Webserver, Mailserver, FTP-Server, Domain, URL, SEO und, und, und. Wer kennt sich da schon aus?

Was muss rein ins Impressum? Brauch ich ein Impressum? Ist eine Datenschutzerklärung Pflicht? Was bitte schön ist eine DSGVO? Da gerät man schnell ins Schleudern. Und wenn nicht alles stimmt, dann kommt die Abmahnung schneller ins Haus geflattert als man denkt.

Was ich tue

Jede Webseite braucht einen Namen: den Domainnamen oder URL. MeineDomain.de soll mal exemplarisch als Platzhalter dienen. Die bestelle und registriere ich für dich.

Einen Webhoster habe ich schon: ich habe einen ganzen Computer gemietet, auf dem ich Webseiten nach Herzenslust installieren und betreiben kann. Auch deine.

Dann installiere ich die WordPress Software unter deiner Domain. Du bekommst eine eigene Anwendung. Einige Plugins für z.B. Backups, SEO, Spam und Formulare werden gleich hinzugefügt. Die kenne ich gut und die taugen was.

Zum Schluß richte ich die E-Mailkonten ein. Theoretisch kannst Du hundert Stück bekommen, aber wer braucht schon so viele. Praktisch sind ein oder zwei.

Der technische Grundkram ist jetzt erledigt.

Design – oder was eine Homepage zu Deiner Homepage macht

Meist installiere ich gleich zu Beginn ein einfaches grafisches Grundgerüst. Das bringt verschiedene Bausteine mit, die für eine durchgehende Gestaltung sorgen. Eine Überschrift sieht so im Prinzip überall gleich aus in Schriftart und -größe. Ein Besucher wird eine Überschrift immer leicht erkennen. Das ist wichtig für ein durchgängiges Design.

Der nächste Schritt ist zeitaufwändiger: ein passendes Outfit für deine Homepage finden. Wichtig ist welche Art von Unternehmen du hast. Ein Künstler wird sich verspielter präsentieren wollen, ein Physiotherapeut sachlicher.

Dieser Prozess kann manchmal in einigen Tagen abgearbeitet sein, meist braucht es ein wenig länger. Abgeschlossen ist der Vorgang aber erst nach Wochen oder Monaten – wenn überhaupt. Denn je länger du an deiner Webseite arbeitest und Inhalte reinstellst, desto klarer werden dir die Anforderungen. Deshalb bleibe ich auch danach an deiner Seite und helfe so gut ich kann.

Das Finish – wir sind auf der Zielgeraden

Die rechtlichen Seiten. Das Impressum muss sein. Und der Gesetzgeber hat festgelegt was drin sein muss. Ich weiß es. Besucher deiner Homepage sollen sicher auch mal Kontakt zu dir aufnehmen. Hast du dafür ein Formular vorgesehen, dann muss das ausschließlich verschlüsselt zugänglich sein. Das bedeutet: deine ganze Homepage sollte nur verschlüsselt erreichbar sein. Wenn du dir eine URL zu einer Webseite mal anschaust, dann beginnt die URL in der Regel mit http:// und dann folgt der Domainname: http://meinedomain.de. Ist die Seite aber über eine sichere Verbindung zu erreichen, dann findest du meist im Browserfenster neben der URL ein Schloßsymbol und die URL beginnt mit https://. Das kleine „s“ signalisiert eine sichere, verschlüsselte Verbindung. Und die ist Pflicht für jede Datenübermittlung vom Besucher an eine Webseite.

Datenschutzerklärung

Seit einigen Jahren gibt es eine EU-Verordnung, die regelt was wir an Daten sammeln und speichern dürfen. Und wie wir das den Besuchern unserer Homepage mitzuteilen haben. Es gab für die Verordnung eine Übergangsfrist die am 25. Mai 2018 endete. Seit dem Tag ist die Verordnung Pflicht.

Sinn und Zweck ist der Schutz der Privatsphäre der Menschen im Internet. Webseitenbetreiber sind angehalten so wenig als möglich Daten von Besuchern und Kunden abzufragen und zu speichern. Und auf Wunsch müssen Webseitenbetreiber Auskunft geben, welche Daten wir von einem Auskunftsuchendem gespeichert haben. Und auch auf Wunsch müssen wir die gespeicherten Daten löschen, es sei denn ein anderes Gesetz spricht dagegen. Zum Beispiel müssen wir Rechnungen gegenüber dem Finanzamt für 10 Jahre aufbewahren.

In der Datenschutzerklärung muss jeder Besucher unserer Webseite darüber aufgeklärt werden, welche Daten wir erheben, welche wir speichern, warum wir die speichern und auf welcher gesetzlichen Grundlage wir das tun. Damit nicht genug, müssen wir über die Datenweitergabe informieren. Verwenden wir zum Bespiel Schriften von Google (das tun viele Themes, also grafische Grundgerüste), so erhält Google jedesmal die IP-Adresse des Besuchers übermittelt. Oder wir haben einen Shop und verschicken die Ware. Dann geben wir die Kundenanschrift an die Post und übermitteln somit Daten. Das müssen wir in der Datenschutzerklärung erwähnen und zwar in verständlicher Form/Wortwahl.

Wer mehr möchte – vielleicht einen Shop?

Von WordPress für WordPress gibt es das wunderbare Shopsystem WooCommerce. Das wird einfach als Plugin einer WordPress-Homepage hinzugefügt. Und das ist in wenigen Minuten erledigt.

Trotzdem will der Adrian Wackernah dafür Geld haben? Ja. Das installieren geht schnell. Das konfigurieren aber nicht. Es gibt halt soviele Möglichkeiten den Shop zu benutzen, da dauert die Konfiguration halt etwas länger.

Einfache Produkte haben halt nur einen Preis und keine Optionen. Möchtest du aber das T-Shirt Modell A in drei verschiedenen Größen anbieten, hast du schon ein variables Produkt. Dann kannst du die Lagerverwaltung einschalten und weißt genau was du nachbestellen solltest.

Ein Paket kann klein oder groß sein. Hier kommen die Versandkosten ins Spiel. Versendest du mit der Post, so kostet der Versand auf eine deutsche Insel nichts extra. Verschickst du mit UPS oder DPD ist das aber anders. Deine Versandkosten müssen eingerichtet werden und du musst sie stets im Blick behalten.

Verkaufst du nur oder zusätzlich digitale Waren wie eBooks u.ä., dann gibt es da noch den Punkt der korrekten Steuerberechnung. Kauft wer aus dem europäischen Ausland, muss dem Kunden die dort fällige Umsatzsteuer in Rechnung gestellt werden.

Du siehst, es gibt eine Menge einzustellen bevor der Shop dann irgendwann online gehen kann. Das mach ich. Und zusätzliche Pflichtseiten wie deine AGBs oder das Widerrufsrecht für Kunden lege ich auch an – allerdings ohne rechtliche Prüfung. Das musst du schon selbst in die Hand nehmen.

Schreib mir, wenn ich dich neugierig gemacht habe adrian@wackernah.de oder ruf mich an Tel. 0151-2404 3961!